Ausbildungsphilosophie
1. Grundsätze
Die grössten Talente geniessen unter der Anleitung der besten Trainer unter den bestmöglichen Trainingsbedingungen die beste Ausbildung!
Wir ermöglichen Kindern und Jugendlichen eine professionelle fussballerische Ausbildung und fördern die Entwicklung ihrer sozialen Kompetenzen!
Im Mittelpunkt der Ausbildung steht der einzelne Spieler/die einzelne Spielerin. Seine/ihre individuelle Entwicklung ist das höchste Ziel und ist dem mannschaftlichen Erfolg
übergeordnet. Die Spieler sollen den Sprung in eine nationale Fussballakademie schaffen.Durch gezieltes individuelles Training, sowie Spiele sollen alle Spieler eine optimale Förderung erfahren. Ziel ist es, die Talente an ihr persönliches Leistungsoptimum zu führen.
Die Trainingssteuerung orientiert sich an den speziellen Bedürfnissen der „stärksten'“ Spielern und Spielerinnen des jeweiligen Jahrgangs.
Ein wesentlicher Baustein des EduFoot Ausbildungskonzeptes ist die Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung hin zu einer leistungsorientierten und eigenmotivierten Einstellung zum Spiel- und Trainingsbetrieb, der Fähigkeit zur selbstkritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Person, der eigenen Leistungsbereitschaft und mit den Vorgaben des Betreuerteams sowie zu einer positiven und selbstbewussten Ausstrahlung und der Fähigkeit zum Miteinander (Teamgeist).
1.1 Qualitätssicherung
Einheitliche und durchgängige EduFoot Ausbildungsphilosophie
Engagierte und gut ausgebildete Kinder- und Jugendtrainer
notwendige Infrastruktur
Vereinskooperationen
2. Administrativer und organisatorischer Bereich
2.1 Teamgrössen & Trainingshäufigkeit
Die angegebenen Zahlen stellen einen erfahrungsbasierten Richtwert dar. Es ist in jedem Fall darauf zu achten, dass der Kader Leistungshomogen gestaltet werden muss, um eine entsprechende Ausbildung gewährleisten zu können. Hinsichtlich der spätgeborenen Kinder gilt es besondere – möglicherweise jahrgangsübergreifende – Lösungen zu finden!
Der Eingangsbereich (U6/U7) nimmt im ersten Jahr an möglichst vielen Turnieren teil. Danach muss überlegt werden, ob auch diesesTeam - so wie (fast) alle Jugendteams des Vereins- gegen jahrgangsältere ihre Turniere spielt. Die EduFoot Junioren nehmen nur sporadisch und nur an wenigen Turnieren teil.
Team | Max. Anzahl Kinder im Training | Anzahl Trainingseinheiten pro Woche |
U6 | offen | 1 - 2 |
U7 | 10 | 1 - 2 |
U8 | 10 | 2 |
U9 | 10 | 2 |
U10 | 12 + 1 | 2 - 3 |
U11 | 12 + 1 | 2 - 3 |
U12 | 16 + 2 | 2 - 3 |
U13 | 16 + 2 | 2 - 3 |
2.2 Rahmen-Trainingsplan
Für jede Kinder- und Jugendmannschaft des Vereins gibt es einen Rahmentrainingsplan. Dieser steht dem jeweiligen Trainer als Planungshilfe zur Verfügung. Aus den Erfahrungen der letzten Jahre, sollten einige Turniere einfach im Turnierplan der Jugendteams aufscheinen und
werden im gleichen Jahrgang gespielt. Die Trainer sind angewiesen an diesen teilzunehmen bzw. die Turniere werden automatisch gemeldet.
2.2 Sportwissenschaftliche Betreuung
Schnelligkeit
Beweglichkeit und Gewandtheit
Koordination
3. Sportlicher Bereich
3.1 Ziele
3.1.1 Systematischer Leistungsaufbau
Breite koordinative Grundausbildung
Umfassende Bewegungsschulung
Technisch/spielerische Vielseitigkeits-Schulung
Förderung der Persönlichkeit
Geduld und Zeit, Leidenschaft und Enthusiasmus
3.1.2. Altersgemässer Leistungsaufbau
Psychomotorisches + physisches Können
Beachtung der verschiedenen altersbedingten Phasen der Kinder
Sportliche Vielseitigkeit als Grundlage
Leistungspotenzial durch dosierten Aufbau
3.1.3. Individueller Leistungsaufbau
Ausprägung der psychomotorischen/psychischen Reife
Beachtung der aussersportlichen Situation
Leistungssteigerung durch Einzelgespräche
Differenzierung und Individualisierung im Training
3.2 Trainer bei EduFoot zu sein heisst,
in einem Team zu arbeiten!
zielorientiert zum Wohle und für den Erfolg des Vereins zu arbeiten
Ehrlichkeit, Fairness und Zuverlässigkeit vorzuleben
dass sich Erfolg über die Qualität der Ausbildung des einzelnen Spielers/der einzelnen Spielerin definiert
die Entwicklung des Talents im Mittelpunkt der täglichen Arbeit steht
die Trainings systematisch und im Voraus zu planen
den Trainingsaufbau vor dem Trainingsbeginn/Aufwärmen zu absolvieren
alle Spieler zu empfangen und zu verabschieden
sich so zu verhalten, wie wir es uns von den Spielern und Spielerinnen erwarten
ein positives, freundliches Arbeitsklima zu schaffen
allen Spielern die gleichen Chancen zu bieten
die eigene Arbeit selbstkritisch zu hinterfragen
im Detail und mit positiven Korrekturen zu arbeiten
respektvoll mit den Kindern und Jugendlichen umzugehen
Sich laufend weiterzubilden und an externen und internen Fortbildungen teilzunehmen
3.3 Koordinations- und Schnelligkeitstraining
WICHTIG! Ist Baustein jeden Trainings und benötigt eine individuelle Planung!
3.4 Stabilisationstraining
Ganzkörper/Rumpfstabilisation
Hausaufgaben
4. Ausbildungskonzept
4.1 Grundausbildung bis 8 Jahre
Oberstes Ziel ist es, die Kinder an das Fussballspielen spielerisch heranzuführen, Freude an vielseitiger fussballspezifischer und allgemeiner sportlicher Betätigung zu entwickeln und damit auch eine Alternative für eine sinnvolle Freizeitgestaltung anzubieten. Deshalb soll die Einflussnahme des Trainers auf ein Minimum reduziert werden, um den Kindern möglichst viele
Freiräume beim Finden von situationsspezifischen Lösungen zu bieten. Die Hauptformen des Übens und Trainierens der Sechs- bis Achtjährigen realisieren sich über das Fussballspiel auf dem Kleinfeld.
4.1.1 Die Hauptaufgaben der Grundausbildung
sind vielseitige, allgemein-sportliche Aufgaben. Die vielseitige allgemein sportliche Ausbildung dient vorrangig zur Entwicklung von koordinativen Fähigkeiten (Orientierungs-, Differenzierungs-, Reaktions-, Gleichgewichts- und Rhythmisierungsfähigkeit) und Bewegungserfahrung durch:
Übungen zur Schulung der Ball- und Bewegungskoordination
Übungen aus dem Handball und Basketball zur Schulung der Wahrnehmungsschnelligkeit
kleine Spiele
Alle Übungen sind unter besonderer Beachtung des Schnelligkeitsaspektes durchzuführen!
4.1.2 Fussballspezifische Aufgaben
Im Mittelpunkt steht das Spielen, die Entwicklung des Ballgefühls und der Ball-Geschicklichkeit
durch Technisch koordinative Aufgaben.
Heranführen an Zweikampfaufgaben:
1 gegen 1 auf ein und auf zwei Tore
Tore erzielen nach Einzelaktionen und durch Zusammenspiel
Freilaufen - Anbieten
Tore verhindern durch Angreifen des Gegenspielers und zurückerobern des Balles
Entwickeln der Spielfähigkeit durch freie Fussballspiele (ohne Einfluss des Trainers) in kleinen Mannschaften bis zum 4 gegen 4.
jeder soll auf allen Positionen spielen
Vorbereiten und Durchführen von Kleinfeldspielen
Spielerisches Kennenlernen des Mindestregeln: Anstoss, Einwurf, Eckball, Freistoss, Strafstoss, Abstoss, Schiedsrichterball
4.1.3 Motivations- und soziale Aufgaben
Durch ein altersgemässes Training sind positive Einstellungen zum Fussball auszubilden, insbesondere:
die Freude am Fussballspiel, vor allem durch Befriedigung des Spiel- und Bewegungsdrangs
der Lerneifer durch Schaffen einer abwechslungsreichen Trainingsatmosphäre
das Erleben von Gemeinschaft
das Respektieren und Achten der Leistungen der Mitspieler und Gegenspieler
das Befolgen der Anordnungen von Trainer und Schiedsrichter
4.1.3 Motivations- und soziale Aufgaben
Wichtig für die Entwicklung ist, dass die vorgeschlagenen Trainingsumfänge und Trainingsinhalte eingehalten werden. Auf intensiv belastende Trainingseinheiten muss verzichtet werden. Im Training wird keine Periodisierung (keine Gliederung in Vorbereitungs-, Wettkampf-, Übergangsperiode) durchgeführt. Eine Dynamik in der Belastungsgestaltung wird über ein vielseitig abwechslungsreiches Training angestrebt. Wettspiele haben eindeutig den Charakter eines Trainings. Vorrangig geht es dabei um die gezielte Erfüllung von Ausbildungsaufgaben. Es sollen einige Turniere im Jahresverlauf durchgeführt werden.
4.2 Grundlagentraining 9 bis 12 Jahre
Der Ball als Mittelpunkt – eine basisfunktionale Spielreife erlangen! Diese Spielreife soll durch sich ständig wiederholende Spielsituationen in Basisformen erlernt werden. Es können in diesem Stadium der Entwicklung alle Techniken durch das Spielen erlernt werden. Das Kind ist individuell veranlagt. Daher steht das Spielen mit dem Ball im Mittelpunkt!
4.2.1 Hauptaufgaben des Grundlagentrainings
Spielerische Fitnessschulung
Systematisches Techniktraining
Individual- und gruppentaktische Grundlagen
Fussballspiele mit Schwerpunkten und freie Spiele
4.2.2 Fussballspezifische Schwerpunkte:
Technik: Erlernen der Grundtechniken
Dribbling, Ballgefühl, Kopfballspiel
Taktik: Individualtaktik
1:1 Situationen schaffen, wie verhalte ich mich in der Offensive und Defensive
Koordination: Erlernen der koordinativen Fähigkeiten
Laufschule, Erlernen möglichst vieler verschiedener Bewegungsmuster
Kondition: Verbesserung der Schnelligkeit
Verbesserung durch Sprünge, Antritte und Sprints über längere Distanzen
Spiel: Spiele mit Schwerpunkt aus dem Training!
4.2.3 Inhaltliche Leitsätze + Coaching:
Schnelligkeit, Beweglichkeit, Koordination
Sicherheit und Kreativität am Ball
Fussballspielen lernen
Allgemeine Spielfähigkeit entwickeln
„Denke nach und entscheide“
„Zeige was du kannst und werde besser“
„Setz dich mit dem Ball durch!“ – „Hol ihn dir wieder“
„Beachte, dass du Mitspieler hast“
4.2.4 Soziale Aufgaben
Teamspirit – Übernahme von Verantwortung und Aufgaben
Pünktlichkeit / Selbst-Disziplin
Selbstständigkeit
Achtsamkeit im Umgang mit anderen und anderem
4.2.5 Belastungs- und Wettkampfgestaltung
Im Grundlagentraining wird ebenfalls keine Periodisierung durchgeführt. Die Dynamik in der Belastungs-gestaltung wird durch ein weiterhin vielseitiges und abwechslungsreiches Training erreicht. Der vorgeschlagene Trainingsumfang sowie die Anteiligkeit der Trainingsinhalte sollten eingehalten werden. Die Wettspiele sind unmittelbarer Bestandteil des Trainingsprogramms, das heisst, durch ihre Anwendung werden Ausbildungsaufgaben erfüllt.
„Die einzige Möglichkeit, Risiken im Fussball zu vermeiden, besteht darin,
nicht zu spielen!“
César Luis Menotti „El Flaco“ (Weltmeistertrainer 1978 mit Argentinien)
5. Coerver Methode
5.1 Grundlegendes
Während es früher herrschende Meinung war, dass die technischen Fertigkeiten eines Spielers angeboren wären, weiss man heute, dass es eine Sache der Übung und des Trainings ist, wie gut sich ein Spieler im Zweikampf durchsetzen, dribbeln und Pässe spielen kann. Als grundlegendes Vorbild für das Training dieser Techniken gilt im Allgemeinen die Coerver-Methode. Sie zielt auf eine permanente Ballarbeit ab, sodass die Spieler, vor allem in der Jugend, eine von vorne herein richtige Ausbildung am Ball erfahren. Die Coerver-Methode wurde Ende der 1970er Jahre vom Niederländer Wiel Coerver entwickelt. Bei der stetigen Entwicklung dieser Methode, entstand die sechsstufige Coerver-Pyramide, deren Kernbereich das Eins-gegen-eins bildet.
Ballbeherrschung ist der wesentliche Bestandteil jeder Spielerentwicklung und wird zum Grundbaustein für ein Fortschreiten durch die Pyramide. Der Lehrplan sieht vor, dass die Pyramide wie eine Leiter funktioniert, in der man ein Level meistern muss, bevor man mit dem nächsten beginnt. Jeder Schritt muss in den nächsten eingebaut werden können, indem die Techniken in jedem Level
anspruchsvoller werden, wodurch die Weiterentwicklung der Spieler erreicht wird. An der Spitze stehen die Gruppenspiele, die eine Beherrschung sämtlicher Grundtechniken (Pass, Dribbling, Zweikampf) voraussetzen:
Ballbeherrschung:
Dies sind Übungen bei denen jeder Spieler mit einem Ball trainiert. Dieser Aspekt, sowie viele Wiederholungen und die Verwendung beider Füße, garantieren eine hohe Anzahl an Ballkontakten und führen somit zu einer Verbesserung der Grundtechniken.
Bsp.: Jonglieren, DribbelübungenBallannahme und Passspiel:
Übungen zur Verbesserung der Pass-Techniken, der Bewegung ohne Ball, sowie der ersten Ballberührung; dem sogenannten "First Touch". Dieser ist auf jedem Niveau entscheidend, um sich schon zu Beginn der Ballannahme einen taktischen Vorteil zu verschaffen.
Bsp.: Passfolgen, PositionsspielformenEins-gegen-eins:
Übungen und Spiele, die Bewegungsabläufe zum erfolgreichen Führen eines Zweikampfs lehren. Mit dem Eins-gegen-eins ist nicht das Dribbling gemeint. Stattdessen soll sich im Zweikampf für einen Schuss, Lauf oder Pass freigespielt werden. Das Ziel ist also das Erspielen
einer fortführenden Aktion unter direktem Gegnerdruck.Schnelligkeit:
Übungen und Spiele zur Verbesserung des Antritts und der Schnelligkeit mit und ohne Ball, sowie Veränderungen der Geschwindigkeit und schnelle Richtungswechsel. In direkten Zweikämpfen und Dribblings ist es von Vorteil, den Ball in hohem Tempo führen zu können und
ihn mittels schnellen Bewegungen zu behaupten oder ihn am Gegner vorbeizubringen. Als defensiver Part in einem Zweikampf ist die geistige Aufmerksamkeit und schnelles Denken erforderlich, um adäquat auf den Ballführer reagieren zu können.
Bsp.: Passjäger: Es werden zwei Linien im Abstand von etwa 15m markiert. Die Spieler passen sich zwischen diesen Linien einen Ball zu. Nach bis zu fünf Ball-wechseln lässt einer der beiden den Ball durchlaufen. Der andere Spieler muss starten, um seinen eigenen Pass vor der Linie
zu stoppen.Abschluss:
Übungen und Spiele, die Schusstechniken lehren und das "instinktive" Spiel verbessern. Je mehr Spieler einer Mannschaft in der Lage sind, Tore zu erzielen, desto schwerer kann der Gegner verteidigen.Gruppenspiel:
Übungen und Spiele, die das Kombinationsspiel in kleinen Gruppen, sowie das Zweikampfverhalten unter Wettkampfbedingungen verbessern.
Bsp.: Positionsspielformen, allgemeine Spielformen in engen Räumen (Formen für die Defensive, Formen für die Offensive, Zonenspiele)
5.1 Coaching
In sämtlichen Übungen sollen die Trainer auf die korrekte Ausführung der technischen Handlungen achten und entsprechend coachen. Schleichen sich bereits in den Grundlagen Fehler bei den Spielern ein, wird es schwer, diese abzustellen. Bei leichteren Fehlern, reichen kurze Anweisungen, ohne dass die Einheit unterbrochen werden muss. Kommt es jedoch zu schwerwiegenden Fehlern, muss die jeweilige Situation "eingefroren" werden, um den Spielern genau zeigen zu können, wo der oder die Fehler gemacht wurden und wie man es hätte besser machen können.
Auch bei korrekt ausgeführten Handlungen kann eine Situation eingefroren werden, um den Spielern zu zeigen, dass sie richtig spielen. Denn nicht nur aus Fehlern soll und kann man lernen, sondern auch aus Erfolgen.
5.2 Verbindung mit anderen Trainingsmodellen
Das van Gaal’sche Trainingsmodell, sowie die differenzielle Lernmethode (diff. LM) haben eine enge Verflechtung und bauen auf einer intensiven technisch-taktischen Schulung auf. Denn die taktischen Umsetzungen einer Mannschaft bei eigenem Ballbesitz sind direkt von den technischen Fertigkeiten der Spieler abhängig. Diese technischen Aspekte der diff. LM, sowie dem Ausbildungsmodell nach van Gaal macht die Coerver-Methode zum Kern. Aus diesem Grund sollen diese drei Modelle stets im Kontext betrachtet werden.
5.3 Kritik
In einem durchschnittlichen Fussballspiel auf Profiebene kommt es zu etwa 400 - 500 Pässen, während circa 150 - 200 Zweikämpfe geführt werden. Es wird deutlich, dass diese beiden Elemente die vorherrschenden im Fussball sind, wobei der Pass das am häufigsten vorkommende Mittel ist. Ferner beugt der Pass dem Zweikampf vor, was den Einfluss von Zufall verringert.
Daraus wird klar, dass der Fokus der Coerver-Methode auf den Zweikampf relativiert und die Bedeutung des Passspiels erhöht werden muss.
Ein anderer Kritikpunkt ist der strenge Aufbau der Coerver-Pyramide, nach welchem zunächst die Grundtechniken gemeistert werden sollen, bevor es an die Gruppenspiele geht. Nach der diff. LM werden ebenjene Techniken durch die Spielformen vermittelt, was auch als nutzbringend erwiesen ist.
Das strenge Stufenmodell der Coerver-Methode sollte entsprechend aufgeweicht werden. Auch das explizite Einwirken des Trainers auf technische "Fehler" ist überholt.
Der beste Lehrmeister ist das Spiel selbst
SFV-Philosophie